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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Veronica Cangemi

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Vokal total

Er war eine richtige Skandalnudel und versorgte die Klatschspalten mit reichlich Stoff, heutzutage wäre er wohl sogar RTL-Sehern ein Begriff. Diesen […]

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Andrea Marcon

Die Sterne stehen günstig

Die Planeten finden nicht erst bei Gustav Holst zum Klang. Bereits 1723 brachte Antonio Caldara den Himmel für eine Kaiserin zum Singen.

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Jean-Christophe Spinosi

Der wahre Vivaldi

Der Franzose Jean-Christophe Spinosi gilt als Vivaldi-Fex unter den Operndirigenten. Robert Fraunholzer sprach mit ihm über »La fida ninfa« und Vivaldis wirkliche Meisterwerke.

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rezensionen

Rezensionen

Francesco Cavalli

Ercole Amante

Luca Pisaroni, Veronica Cangemi, Jeremy Ovenden u.a., Concerto Köln, Chor der Niederländischen Oper, Ivor Bolton

Opus Arte/Naxos OA 1020 D
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Antonio Vivaldi

Griselda

Veronica Cangemi, Simone Kermes, Stefano Ferrari, Philippe Jaroussky u.a., Ensemble Matheus, Jean-Christophe Spinosi

Opus 111/harmonia mundi OPS 30419
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Antonio Vivaldi

Il Giustino, RV 717

Delphine Galou, Emőke Baráth, Silke Gäng, Verónica Cangemi, Emiliano Gonzalez Toro, Arianna Vendittelli, Alessandro Giangrande, Rahel Maas, Accademia Bizantina, Ottavio Dantone

Naïve/Indigo OP30571
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Christoph Willibald Gluck

L'Innocenza giustificata

María Bayo, Andreas Karasiak, Marina de Liso, Veronica Cangemi, Cappella Coloniensis, ChorWerk Ruhr, Christopher Moulds

DHM/BMG 82876 58796-2
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Antonio Vivaldi

La fida ninfa

Sandrine Piau, Verónica Cangemi, Lorenzo Regazzo, Philippe Jaroussky u.a., Ensemble Matheus, Jean-Christophe Spinosi

naïve/Indigo 928792
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Christoph Willibald Gluck

Orpheus und Eurydike

Bernarda Fink, Veronica Cangemi, Maria Cristina Kiehr, RIAS Kammerchor, Freiburger Barockorchester, René Jacobs

HMF/Helikon Harmonia Mundi HMC 901742.43
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CD zum Sonntag

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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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